Von 1970 bis 1991 arbeitete Volker Koepp im DEFA-Studio für Dokumentarfilme. Seine frühen Filme sind poetische Studien, häufig inspiriert durch literarische Texte oder Gedichte. Jenseits der großen Metropolen ist ihm die Trennlinie zwischen Person und Ort ist unscharf, denn bei Koepp sind die Menschen organischer Teil einer Gegend, verwoben mit deren Vergangenheit und Gegenwart.