In der Werkstatt des Schreinermeisters Franz Eder geht alles drunter und drüber, nichts ist mehr da wo er es hingelegt hatte, S usw. Als sich wieder etwas bewegt, wirft er ein Holzscheit in diese Richtung. Zu seiner Überraschung erscheint ein kleiner Kobold (Pumuckl) an seinem Leimtopf klebend und dieser ist nicht glücklich darüber nun sichtbar zu sein. Im Anschluss daran erzählt Eder seinen Stammtischfreunden von dem Kobold. Sie versuchen ihn zu überzeugen, dass er geträumt hat. Zurück in der Werkstatt stellt sich der Kobold als real heraus. Auch Schlosser Bernbacher, der manchmal nochmals nach seinem Freund Eder schauen kommt, wird von Pumuckl so getriezt, dass er schließlich verunsichert die Flucht ergreift. Pumuckl folgt diesem nach Hause und stellt die Wohnung auf den Kopf. Damit Pumuckl nicht mehr in den Hobelspänen am Boden schlafen muss, beschließt der Schreiner, dem Kobold ein Bett zu machen. Frau Bauer, ein Kundin auf der Suche nach Geschenken für ihre Nichten. Im Tausch gegen die Anfertigung von Bettzeug willigt Eder ein ihr drei Puppenbetten zu schreinern. Vor Empörung über den drohenden Verlust seines Bettes tobt Pumuckl durch den leeren Ofen und ist völlig voller Ruß. Meister Eder wäscht ihn mit Wasser und Seife, was dem Kobold nicht behagt. Pumuckl springt auf das Lampenkabel zum schaukeln und stürzt ab. Als Belohnung dafür, dass Pumuckl sich waschen lässt, verspricht Eder ihm eine Schaukel zu bauen. Während der ersten Schaukelprobe kommen der Butler und der Chauffeur der Gräfin um eine Komode reparieren zu lassen. Als die Komode abgeholt wird, versteckt sich Pumuckl in der Komode und treibt in der Wohnung der Gräfin sein Unwesen. Kaum holt Eder den Pumuckl zurück, will dieser unbedingt mit zum Spanferkelsessen und macht wieder Unsinn.