Jockels Leben ist eine einzige Katastrophe - weder seine Frau Barabara, noch seine Tochter Rike und erst recht nicht sein Vater Helmuth verstehen ihn. Nach einer im Selbstmitleids-Rausch begangenen Straftat bekommt der zynische Musiker eine letzte Bewährungschance als Leiter eines Behindertenchores in der Betreuungseinrichtung von Thorsten Wiegalt. Hier muss der Einzelgänger Jockel sich nicht nur mit den Betreuern Ole, Peer und Melanie auseinandersetzen, sondern auch rasch einen Zugang zu den Mitgliedern seines außergewöhnlichen Chores finden.