Indem der Film den Bemühungen des Regisseurs folgt, seine Familiengeschichte aufzuarbeiten und mit seinen Ängsten und Phobien und denen seines Hundes umzugehen, offenbart er eine Gesellschaft, die systematisch Angst als erzieherischen Ansatz annimmt und Generationen hervorbringt, die sich ständig auf den Krieg vorbereiten."Der Krieg, der ihn seit der Geburt begleitet, kehrt elliptisch wieder. Wie ist es, stetig in einem Land in labilem Zustand zu leben - selbst oder vielleicht insbesondere in einem privilegierten, reflektierten Umfeld [wie der Regisseur selbst]? Ironisch, humorvoll und unerbittlich gelingt Bassem Fayad ein packend-analytisches Selbstporträt - sehr spezifisch und universell zugleich." (Julia Teichmann - DOKFest München)