Er war der einzige Essayfilmer in der DDR. Seine Filme drehte er überwiegend abseits der stilistischen Hauptlinien des DEFA-Studios für Dokumentarfilme - weshalb seine Position auch immer etwas "zwischen den Stühlen" war. Nach dem Mauerfall und der Auflösung des Studios setzt er seine Arbeit, in der aber weiterhin viele Tugenden der DEFA-Dokumentarfilmschule gebündelt sind, fort.