Die letzten Tage vor dem Ende dem gemeinsamen Schulzeit. Thomas Arslan porträtiert in seinem Debütfilm eine Gruppe junger Menschen in einer entscheidenden Umbruch-Phase. David wohnt am Stadtrand von Essen, wo auch der Regisseur Thomas Arslan aufgewachsen ist, mit seiner alleinerziehenden Mutter in einem Sozialbau. Im Zentrum seines Lebens sind Heavy Metal und Mädchen. Dem Ende seiner Schulzeit dem neuen Lebensabschnitt sieht er eher bangend als hoffnungsvoll entgegensieht. „Mit einem sehr eigenwilligen Rhythmus erzeugt der Film eine ausdrucksstarke Stimmung, die von Sprachlosigkeit und Stillstand geprägt ist.“ (Filmportal)