Roman ist ein ungewöhnlicher Teenager, der sich nicht für Sport, Drogen oder Sex interessiert. Er will einfach nur auf möglichst spektakuläre Weise verschwinden. Dabei ist er weder nihilistisch, religiös, depressiv oder selbstmordgefährdet. Sein Ziel ist es, zu verschwinden – das Sterben ist unwichtig und es geht ihm nur um den spektakulären Effekt des Aktes selbst. Dieser soll aber bitte nicht als Tod fehlinterpretiert werden. Der Film von Dennis Cooper und Zac Farley hat „tiefen Respekt vor den Komplexitäten und Wünschen, die Teil der Teenagererfahrung sind.“ (anothermanmag.com) „Der Film ist wunderschön gedreht, ein Zeugnis für die Fähigkeiten von Zac Farley.“ (lareviewofbooks.org)