Er ist am Boden zerstört, da er sich selbst die Schuld an ihrem Tod gibt, weil er kurz vor dem Unfall mit ihr gestritten hatte. Sein Leben steht nun völlig kopf, er ist verwirrt, zornig und traurig und so lehnt er wenig später, noch völlig durcheinander und von Zweifeln geplagt, ein Stipendium für das College ab. Auf andere Gedanken bringt ihn erst die Nachricht, dass ihm seine Mutter ein Pferd vererbte.Kurzerhand reist Ethan zu den Großeltern aufs Land, um das Tier zu Geld zu machen. Während die Großmutter ihn freundlich empfängt, reagiert der Großvater reserviert. Doch eine erste Begegnung mit Bär ändert alles. Er beginnt nämlich Gefallen an dem Pferd zu finden und nimmt Reitunterricht. Dies bringt ihn zusehends auf andere Gedanken und das Reiten wird für ihn zum Weg, um mit seiner Trauer zu leben und die Ereignisse zu verarbeiten. Darüber kommen sich auch die Generationen wieder näher und das Verhältnis zu seinen Großeltern bessert sich. So kann Ethan Zuversicht für sein weiteres Leben fassen und optimistisch in die Zukunft blicken...Was wären wir nur unsere ohne treuen Vierbeiner?