Von der Außenwelt abgeschirmt bereitet eine Mutter ihre Tocher auf eine unbekannte Welt vor. Das Mädchen übt sich in Verzicht und Rationalität. Bis sie ein Geschenk erhält. Die Mutter möchte das 7-jährige Kind zu einer Spezialistin ausbilden. Auf dem Lehrplan stehen Schießen, Autofahren, Naturwissenschaften und Hausarbeit. Als das Mädchen zur Behlohnung einen 13-jährigen Haussklaven namens „Hund“ bekommt, ändert sich alles. Das Regie- und Autor*innenduo Harriet Maria und Peter Meining (FALTER) haben sich für DER KOPF DER KATZE vom verstörenden Erziehungsratgeber „Die Deutsche Mutter und Ihr erstes Kind“ aus dem Jahre 1934 inspirieren lassen. „DER KOPF DER KATZE ist eine surreale, faszinierende Dystopie, die die Zuschauenden erschaudern lässt.“ (FBW)